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#12   wwwwwwwwww19.12.2004 - 21:31
Tipps für London:
Es gibt einige All-you-can-eat-buffets, die sich besonders für Lunch lohnen (Deep Pan ist eine Pizza-Hut Konkurrenz - besser und günstiger oder auch Pizzaland)
Asiatische Küche in Soho (Chinatown) ist sehr bezahlbar und lecker.
McDoof ist nicht besonders günstig...

die Tate-Gallery und die National-Gallery haben tolle Bilder und kosten keinen Eintritt, auch empfehlenswert und free ist das British Museum.
Das Science Museum ist auch für Kinder interessant - ab 1630 Uhr freier Eintritt (schließt um 1800)

Im Covent Garden gibt´s viele Strassenkünstler und - musiker.

(Floh)märkte gibt in der Portobello Road, Petticoat Lane oder rund um Camden Lock, am Brixton Market an der Atlantic Road oder dem Shephard\s Bush Market


Das Kaufhaus "Harrods" ist zwar eher teuer, aber zum Schauen und Stauen einen Besuch wert.

Von der Paddington Station via Piccadilly Circus und Trafalgar Square bis zum Tower (Richtung Endhaltestelle Aldwych) oder umgekehrt mit der Linie 15 fahren und vom Oberdeck die Aussicht genießen. Die meisten berühmten Sehenswürdigkeiten (etwa St. Paul’s Cathedral) liegen auf der Strecke, so dass einem eine fast kostenlose Stadtrundfahrt geboten wird. (Preis für´s Bus-Ticket halt)




Mit der gelben Circle Line oder der grünen Central Line bis Haltestelle Westminster. Wenn man den U-Bahnhof verlässt, steht man direkt vor den Houses of Parliament, dem Sitz des britischen Ober- und Unterhauses. Im 11. Jahrhundert verlegte der König Edward der Bekenner die königliche Residenz von Winchester nach London. Seitdem wurde am Gebäude Westminster Palace ständig an- und umgebaut. Das mittelalterliche Gebäude fiel im Jahre 1834 einem Feuer zum Opfer und erhielt im Zuge der umfangreichen Reparaturarbeiten sein heutiges Aussehen. Interessanterweise heißt der Glockenturm „St. Stephen’s Tower“, lediglich die Glocke selbst trägt den berühmten Namen Big Ben. Das Glockenspiel selbst interpretiert im übrigen eine Arie aus Händel’s Messias.

Quasi gegenüber liegt die Westminster Abbey, die zugleich Krönungsort und königliche Begräbnisstätte ist. Bis auf zwei Könige wurden von Wilhelm dem Eroberer bis hin zu Elisabeth der II. sämtliche Herrscher Englands dort gekrönt bzw. beigesetzt. Auch zahlreiche Dichter, Denker und Staatsmänner fanden dort ihre letzte Ruhestätte, oder sind dort zumindest mit einer Gedenkplakette o.ä. vertreten. Nun geht es in nördlicher Richtung der Straße Whitehall Richtung Trafalgar Square hinunter. Sie sollten den linken Gehweg benutzen, denn dort gibt es Einiges zu sehen: z.B. 10, Downing Street. Dieses Haus war ein Geschenk Königs Georg II. an seinen Schatzmeister im Jahre 1732. Es wurde dann zum Sitz des britischen Premierministers. Familie Blair wohnt allerdings ihres Kinderreichtums wegen nicht ganz stilgerecht nebenan. Übrigens: in 11, Downing Street, wohnt der Finanzminister. Hätten Sie’s gewusst?

Etwas weiter die Straße herunter befindet sich die Horse Guard’s Parade. Hier ist das Hauptquartier der Horse Guards, der Palastwächter der Königin. Die hat heute natürlich mehr oder weniger nur noch Symbolcharakter. Jedenfalls finden auf dem großen Platz hinter den Wohngebäuden und Stallungen seit dem 16. Jh. regelmäßig Truppenappelle und Paraden statt. 1755 erstmals das Trooping the Colour. Die Fahnen- und Bannerzeremonie am Geburtstag der regentin wurde ursprünglich abgehalten, um die versammelten Truppen an die Farben, die sie auf dem Schlachtfeld tragen, zu gewöhnen.

Der Straße weiter folgend gelangt man nun zum Trafalgar Square. Auf dem Gelände des heutigen Platzes befanden sich bis 1820 die königlichen Stallungen. Lediglich die Kirch St. Martin-in the Fields (nordöstliche Platzecke) und ein Reiterstandbild Charles I. gab es bereits damals. Mit der Umgestaltung des Platzes zwischen 1829 und 1841 sollte Admiral Horatio Nelson (gefallen in der Seeschlacht bei Trafalgar) geehrt werden, dessen Siege England zu einer uneingeschränkten Seeherrschaft verhalfen. Seit 1843 thront die Statue von Admiral Nelson auf der rd. 50 m hohen Granitsäule (Nelson’s Column), in deren Sockel Bronzereliefs aus eingeschmolzenen französischen Kanonen an Nelsons siegreiche Seeschlachten erinnern.
Die Nordseite des Trafalgar Square wird durch die National Gallery, die 140 m lang und 17 m breit ist, begrenzt. 1838 im klassizistischen fertiggestellt, beherbergt sie heute eine beeindruckende Gemäldesammlung, in der alles, was Rang und Namen hatte, vertreten ist: Tizian, Raffael, Rembrandt, Rubens, Picasso, Cezanne - die Liste ließe sich endlos fortführen.

Unser weg führt uns jedoch nach Westen, geradewegs zum Admirality Arch, der im Jahr 1911 zu Ehren von Queen Victoria erbaut wurde. Dort beginnt die Mall, eine bereits um 1660 angelegte, pfeilgerade Paradestraße, die direkt auf den Buckingham Palace zuläuft. Wir nehmen die rechte Seite der Mall, um noch schnell einen Blick auf den St. James’s Palace zu werfen, bei dem es sich - wie sollte es anders sein - ebenfalls um einen alten Königspalast handelt. Diesen ließ Heinrich VIII - der mit den zahlreichen, kurzlebigen Ehefrauen - errichten. Der englische Hof nennt sich übrigens heute noch „Court of St. James“. Am Ende der Mall steht auf einer Verkehrsinsel das Queen Victoria Memorial. Dahinter liegt der Buckingham Palace. Der wurde, wie der Name schon sagt, als Landsitz für den Herzog von Buckingham gebaut - kaum vorstellbar, dass er einmal außerhalb des Londoner Stadtgebietes lag. 1765 erwarb Georg III den Landsitz und schenkte ihn seiner Gattin. Sein Sohn schließlich, ließ das Gebäude anlässlich seiner eigenen Thronbesteigung ab 1820 zu einem Palast umbauen. Er verstarb 1830 und erlebte die Vollendung des Plastes nicht, an dem noch für Jahrzehnte weitergebaut werden sollte. Die heutige Fassade stammt von 1913 und verbirgt 600 Räume und kilometerlange Korridore hinter ihren Mauern. Übrigens: ist die Flagge auf dem Dach gehisst, ist die Queen zu Hause.






Ich war schon so oft in London, kann Dir aber nichts empfehlen, da ich nur einmal in einem Hotel (Fleet Street, in Sichtweite von St. Paul`s) gewohnt habe, ansonsten auf dem Campingplatz, im Yachthafen St. Catherine`s Dock an der Tower Bridge oder bei Freunden in Slough, ein bisschen außerhalb Richtung Windsor.

In anderen großen Städten (bspw. München) hab ich aber schon in "Jugendhotels" gewohnt, da darf man ja auch im fortgeschrittenen Alter rein. Es gibt da durchaus auch Zimmer mit eigenem Bad.

Gib mal bei google "Jugendherberge London" oder "Jugendhotel London" ein, es werden sich Angebote finden. Was die Sauberkeit angeht, da ist man dann natürlich erst hinterher schlauer. Ich hab bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Wenn Du bei expedia.de ein Hotel findest, dann geh erst mal auf die homepage des angebotenen Hotels. Ich hab erst kürzlich auf diese Art bei Buchung im Hotel direkt das gleiche Zimmer als "last-minute-offer" 10 Euro (pro Nacht) preiswerter bekommen als es bei expedia gekostet hätte.

Ich wollte Dir noch einen ganz wichtigen Tipp geben. Die Underground ist ja in den postings schon mal angesprochen worden. Die zwei Tage richtig gut nützen kannst Du besonders mit ihrer Hilfe und das besonders, wenn Du Dich schon im Vorfeld mit ihr "vertraut" machst. Besorg Dir einen übersichtlichen Plan (in manchen Reiseführern zu "minimässig" ) und - übertrieben gesagt - lern das Streckennetz, die Linien, ihre Endstationen und "Verknüpfungsbahnhöfe" auswendig! Es hilft wirklich! Und wenn Du das tust, verstehst Du auch, warum Fee Dir mit Recht Paddington empfohlen hat, da laufen nämlich allein 4 Linien zusammen! Die One Day Travelcard ist auf jeden Fall empfehlenswert! Ich meine, vor vier Jahren hätten wir eine gehabt, die für die ganze Familie galt, finde dazu gerade nichts im Reiseführer... Lohnt sich eventuell (mit An- und Abreisetag) auch eine Drei- oder Viertagekarte?!... Weiss im Moment nicht, ob das in London angeboten wird, aber nehmt vorsichtshalber mal ein Passfoto mit, manchmal (z. B. in Paris) braucht man das...

Noch etwas zu den Musicalkarten: Am Leicester Square (Half prize Ticket Booth) werden Karten für Aufführungen am selben Tag zum halben Preis verkauft, ab 14.30 Uhr. Nachteil: eine Zeitlang Schlange stehen ist u. U. angesagt, muss aber nicht ganz schrecklich ausfallen, ist zumindest einen Versuch wert, falls Ihr nicht sowieso im Voraus Karten geordert habt.

Beaver Hotel, 57 Philbeach Gardens
Boka Hotel, 35 Eardley Crescent
Hotel Crichton, 36 Bedford Place
Leinster & Cambourne, 7-11 Leinster Square
Queensway Court, 36 Queensway





#11   Anonym01.11.2004 - 15:20
http://www.firstthings.com/ftissues/ft0105/opinion/dolan.html
http://www.brainyquote.com/quotes/authors/h/henry_david_thoreau.html
http://www.uni-bamberg.de/sowi/politik/bbp/BBP-II-15.pdf
http://lgxserver.uniba.it/lei/rassegna/010111.htm
http://www.magistrix.de/lyrics/Alanis%20Morissette/
http://www.findarticles.com/p/articles/mi_m1175/is_6_36/ai_111027048
http://home.t-online.de/home/volker.poehls/translat.htm

#10   xfcdsfdsfsdf01.11.2004 - 15:16
http://dilse.blogspot.com/2003_10_01_dilse_archive.html
http://www.fim.musin.de/Cyberlernen/themen-mit.html
http://www-ang.uni-graz.at/~bmessner/glossar/
http://www.dadalos-d.org/deutsch/default.htm
http://openacs.org/forums/message-view?message_id=64663

#9   gfhfghfgh01.11.2004 - 14:58
http://www.moviebazaar.de/index.htm
http://phonetique.free.fr/for3/read.php?f=3&i=47&t=47
http://www.blogigo.de/pisa
http://www.blogigo.de/res-publica

#8   fdsffsdfd01.11.2004 - 14:57
http://www.beautyplaza.de/board/index.php?showforum=54
http://math-teacher.blogspot.com/
http://blogs.salon.com/0002153/categories/fashionBashion/
http://www.fahrtipps.de/forum/lesen.php?forum=4&nr=154
http://www.geocities.com/florian2k1/main.2.html
http://www.chass.utoronto.ca/~ngargano/corsi/verbi/rs.html

http://fips.igl.uni-freiburg.de/puzzle/9.html
http://fips.igl.uni-freiburg.de/puzzle/

#7   nbbhbbHomepage09.11.2003 - 09:28
http://www.artnet.com/Magazine/horoscope/horoscopes.asp

#6   sdfsdfsdfHomepage02.06.2003 - 19:58
The current school year is divided into three terms:

Term 1 Winter September to December
Term 2 Spring January to March/April
Term 3 Summer April to the end of July

Holidays at present are

Christmas: usually two weeks but this can vary slightly, depending on how Christmas falls in the calendar

Half term - one week in February

Easter: one week and three days based around the Easter weekend

Two weeks at the end of May beginning of June (Spring bank holiday week and the following week).

Summer Holidays: usually 6 weeks
· Half-term One week in October
There are some recognised problems with the current system:

The start and end dates for school terms and holidays can sometimes be different by up to a week or more across the country. This can cause difficulties for parents who have children who are educated in different Local Education Authorities.


The very long winter term leading up to Christmas can often cause stress for both children and teachers, leading to increased sickness and absence.


The lengths of school terms can vary considerably. This does not help teachers plan the delivery of lessons. More equal term lengths would help that planning and help children and young people to achieve more.


At the present time the position of Easter in the calendar determines where the school holiday comes at that time of the year. The position of Easter varies from year to year and can lead to a very uneven look to the end of the spring term and the beginning of the summer term.
A Six Term School Year

The proposals amount to two terms of just over seven weeks each before the Christmas break and four of around six weeks each in the following spring and summer. Pupils would still be taught for 190 days - no different from a three term year.

The six term school year would be structured something like this:

Term 1 - to start at the end of August, usually the Wednesday after August Bank holiday, and finish in the middle of October.


Term 2 - to start at the end of October and to finish towards the end of December.


Term 3 - to start at the beginning of January and to finish in the middle of February


Term 4 - to start in late February and to finish at the end of March


Term 5 - to start in the middle of April and to finish at the end of May


Term 6 - to start at the beginning of June and to finish in the third week of July
Holidays in a six term pattern would be

Two weeks at Christmas

The first two weeks of April, plus Good Friday and Easter Monday

A five to six week summer holiday

October - currently a break of a week and two days, but this could be a break of two weeks.

One week in February

One week in May - the week which includes Spring Bank Holiday Monday (last week in May)
In Sheffield the main changes would be:

The start of the new school year would be on the Wednesday immediately after August Bank Holiday Monday.


The Autumn half term break in October would be longer than one week.


There would be a set two week holiday always in the first two weeks of April. If Easter falls outside this two-week holiday, Good Friday and Easter Monday will be bank holidays as usual. This would be the case in the school year of 2004/05.


There would be a one week holiday as a half term in the summer, in the same week as Spring Bank Holiday Monday. Sheffield primary schools and some secondary schools in recent times have taken a two week break at this time.

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dfsdf

#5   dsfdsfdsfHomepage02.06.2003 - 19:42
School’s Out



1. Your summer holidays

a. Write one sentence about your thoughts on the last day of school before the summer break:

I feel……..
I’m looking forward to………

b. Think of one good reason to have a long summer holiday

2. Things you can do

Which of the following things are you allowed to do during the summer break?

Lie in late every morning
Watch TV all day
Wander around town with your friends
Go to your friend’s houses
Go on holiday with friends your own age
Stay up late every evening
Stay out late every evening

3. Things you would like to do

Make a ‘wish list’ of four things you would like to do this summer.

4. Read and find out

a. How long is the summer break in the UK?
b. Who is going away?
c. Who is not looking forward to the school holidays?
d. Who has got the most freedom?

School’s out: so what next?

You wake up late on the first day of the long summer holidays. The weeks ahead might be full of fun but what are you going to do with all that time? We asked three teenagers from London about their plans.

Jake, 14
I’m not looking forward to the holidays much. My Mum and Dad are both working full time so I have to go to different relatives. It was great when I was younger because I went to a local play scheme. It was like a day club and we did lots of sport, painting and games. Now there isn’t anything for my age range. I can go to the cinema but my Mum doesn’t really like me going around London by myself. I end up watching too much TV or playing on the computer. I think the summer break is too long. Three or four weeks would be better than six.

Lily, 16
I’m going on a canal boat along the river Thames with my parents, brother and five other friends. After that Mum and Dad are sending me and my brother to my Gran’s in Devon for four days because they have to go back to work. It’s great in Devon, we go to the beach most days if it doesn’t rain. I’ve got lots of cousins to visit there and we can always find something to do. I don’t like staying in London all summer because there isn’t much to do for free and my parents can’t keep giving me lots of money to go places. They also don’t want me travelling to the centre without an adult as they think it is too dangerous. I miss my school friends in the holidays but we are going to text each other every day. I hope it doesn’t rain !

Nick 17
I’ve got a holiday job in my Uncle’s shop. Just three hours every morning for a month but it is enough to get money for a holiday. My parents are tired of giving me money every day to do things. They can’t afford it.

This year my parents say I can go on holiday with two friends who are 18. We are going camping in France. I really need this holiday as I have lots of exams in June and I’m tired of studying. It’s going to be cool ! Last year was great for the first two weeks then boring for the rest of the time as all my friends were away or my parents said I couldn’t go places without an adult. Now I’m older I think it is going to be easier..


5. Compare your life to teenagers in the UK

Who is responsible for you during the summer break? Is your holiday longer or shorter? Are you allowed to do more things alone? Do you feel the same about your holiday time? Do you miss school or friends during the long break? Do young people have holiday jobs?

6. Restrictions and freedoms

a. Find two reasons why the teenagers from London are not allowed to do exactly what they want
Do you think their parents are too strict? Not strict enough? Jake can’t travel around London by himself and Lily’s parents think travelling to the centre without an adult is dangerous. Other restrictions apply to money as a lot of activities cost too much money.

b. Compare your lives now to your parents’ lives when they were teenagers
Do you think your town is a safer place than 30 years ago? More dangerous place?
Do you think young people have more freedom now? Less freedom?
Did they have the same sort of summer holidays? Or very different holidays?

7. A typical day in summer

Describe a typical day during the long summer break.
What time do you usually get up? Are you active or do you lie around all day?
How do you cope with boredom/keep yourself amused?
Who do you spend most of your time with?
What are the fun bits? What are the boring bits?
Interview your partner: Do they have a similar routine to you? Do they enjoy the holidays?

8. Role play : summer activities

You are getting bored during the long summer break. Ring a friend and organise to do something together. Organise to do at least four interesting things this week with other students from your class.
Think of things to do that will not cost money, if possible!
Who has the best suggestion?

9. Your home town

a. What types of things are there for young people to do in your area? Is there anything you can do for free? Are there any summer clubs or organisations?
b. Think of three ways to improve your area for young people
c. How would you make your area more fun this summer?

10. Discussion : long holidays or short holidays? Holidays alone or with parents? Nothing to do or lots to do? Who should organise the entertainment?

a. Many parents and students in the UK think that 6 weeks holiday is far too long. Some students think that 6 weeks is not long enough! The government is considering a change in the school year with 6 short terms and a shorter holiday in the summer with more holiday time at Christmas, in the Autumn and in the Spring. What do you think? Is this a good idea? Do you like your country’s system? What would you change if you could?

b. Some parents allow their teenagers to go on holiday without them at 16 or at 18. At what age do you think a young person is responsible enough to go on holiday alone? Would your parents allow you? Have you ever been away with some friends without your parents?

c. Nothing to do all day? Do you agree with these statements?

Young people are entertained too much nowadays and they expect it in the summer so they don’t know how to amuse themselves

It is good to have days with nothing to do because this gives you time to think

You should not waste time lying around doing nothing all summer. Life is too short so you should fill your days with interesting activities

Parents should organise lots for their children to do in the summer. It’s their duty to stop children getting bored. It’s their job, isn’t it?




#4   gfdgfgHomepage27.05.2003 - 15:16
13 Jahre lang hat Florian Römmer Aufsätze geschrieben, chemische Formeln und Vokabeln gepaukt. Und jetzt das: Vor ihm liegt ein Stück Draht, aus dem er mit einer Zange ein möglichst sauberes Viereck formen soll. Die Bastelei entscheidet mit darüber, ob er einen Studienplatz in Zahnmedizin bekommt. Die Münchner Zahnmediziner lassen Metall biegen, die Karlsruher Geschichtswissenschaftler fragen fies, ob denn das Ende der Geschichte nicht längst gekommen sei, und die Heidelberger Juristen wollen wissen, ob eine gerade oder eine gewellte Linie "sympathischer" sei. Alles kein Abi-Stoff - und doch für die Zulassung zum Studium fast genauso wichtig wie das Abschlusszeugnis: Immer mehr Universitäten und Fachhochschulen prüfen Abiturienten mit Tests oder in Aufnahmegesprächen auf ihre Studieneignung und Motivation.

Die deutschen Professoren trauen dem Abitur nicht mehr. Auf die Hochschulreife sei kein Verlass, klagen sie, das Gymnasium bereite Schüler nicht ausreichend auf das Studium vor. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft halten Professoren jeden dritten Abiturienten für "nicht studierfähig". "Die Generation Pisa sitzt jetzt in den Hörsälen", schimpft Dirk Kaesler, Soziologieprofessor an der Uni Marburg. Kaesler leidet, wenn er Klausuren korrigieren muss, in denen von "Hops", "Lutta" und "Marks" statt von Hobbes, Luther und Marx die Rede ist. Auf solchen Murks hat er keine Lust mehr: "Lieber jeden einzelnen Abiturienten auf seine Studientauglichkeit abklopfen, als sich mit Studenten herumzuschlagen, die das Wort Soziologie nicht mal richtig schreiben können." Hans Jörg Jacobsen, Biologieprofessor an der Uni Hannover, erlebt immer wieder Studenten in seinen Vorlesungen, "die denken, Biologie sei das Streicheln von Gorillas im Nebel - und wenn man eine Mathe-Formel erwähnt, bekommen sie glasige Augen."

Die neuen Aufnahmeverfahren sind vor allem eine Aufforderung an die Gymnasien, das Abitur zu rehabilitieren. Weil es in Deutschland keine einheitlichen Leistungsstandards gibt, ist die Note als alleiniges Hochschuleintrittsbillett ungeeignet. Für dieselbe Klausur bekommt man hier eine Eins, dort eine Vier - je nachdem, in welchem Bundesland und auf welcher Schule sie geschrieben wurde. Komplett entwertet wird der Gymnasialabschluss durch die neuen Aufnahmeprüfungen an den Unis aber nicht. "An den meisten staatlichen Hochschulen muss die Abiturnote derzeit noch mit mindestens 51 Prozent in die Bewertung mit einfließen", so Arndt Bode von der TU München.

Jedes Jahr stehen Tausende von Abiturienten vor der Frage, Was soll ich studieren? Und wo? Und wie sehen die Aufnahmeregeln an den Universitäten aus? Antworten finden Sie jetzt in unserem Spezial

#3   dsfdfsdf24.05.2003 - 19:58
http://library.thinkquest.org/18775/sitemap.htm

#2   fdgdfgHomepage23.05.2003 - 22:50
www.theorycards.org.uk
http://www.philolex.de/buddhism.htm#ath

#1   Foto-ShopE-MailHomepage04.04.2003 - 15:37
Allgemein:

Das gewünschte Foto öffnen.
Den gewünschten (in etwa quatratischen) Bildausschnitt markieren.
Strg+C drücken

Unter Datei "neu" ein neues Bild mit 200x200 Pixeln Größe öffnen.
Strg+V drücken und den Bildausschnitt einpassen.

Als *.jpg abspeichern und je nach Programm so komprimieren, dass es kleiner als 20k wird (Bei Photopaint wäre das z.B. Komprimierung 5, Glättung 5)


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